Interessant und sehr aufschlussreich ist es, sich mit dem "Gespräch" zwischen Darm-Hirn und Kopf-Hirn zu beschäftigen.

WARUM?

Nun, tun wir dies, wird uns klar, dass unserer Darm so gut wie immer, altruistisch, seine kostbare Energie zur Verfügung stellt, um vom Hirn gemeldete Stressoren zu bewältigen. Er ist ein geduldiger Freund, der seine Tätigkeit herunterfährt, um dem Befehl des Hirns, auf seine Kosten, nachzukommen.

WAS BEDEUTET DAS ?

Minderdurchblutung des Darmes!

Mit der Folge, dass längere Stressphasen dazu führen, dass die Nährstoffaufnahme über den Darm, eingeschränkt wird.

Viele Regelkreise, die uns im physiologischen und psychologischen Gleichgewicht halten, werden gestört und münden nicht selten in einem Teufelskreis des Energieverlustes:

Stress = Minderdurchblutung des Darmes = ungenügende Aufnahme von Nährstoffen = Schlafstörungen = Regenerationsdefizit = mehr Stressanfälligkeit......

Durch die Verabreichung verschiedener Bakterienstämme an Tiere, wie auch an Menschen, erkannte man in unterschiedlichen Versuchsreihen und Experimenten, dass durch bestimmte Bakterien, Menschen wie Tiere, resilienter wurden und sich depressive, bzw. wut- und angstgefärbte Grundstimmungen aufhellten, sodass die Probanden die Stressphasen entweder als nicht mehr so relevant beantworteten, sichtbar daran, dass sie ruhiger und gelassener reagierten, bzw. motiviert und durchhaltestark, Schwierigkeiten meisterten.

Andersherum war ein signifikanter Zusammenhang zwischen einigen Bakterien, die Depression, Wut und Angst bewirkten, festzustellen.

WAS MACHEN WIR MIT DIESEN ERKENNTNISSEN?

1. Der Darm bedarf unserer besonderen Aufmerksamkeit und Pflege

2.Leistungsdruck, Di-Stress (Angst,Wut, Depression) dürfen nicht zum Dauerzustand werden

3.In Phasen hoher Anforderungen, braucht der gutmütige "Kumpel" Darm, erhöhte Zuwendung

4.Die eher stressresistenten "Bakterienbanden", die allerdings nicht auf Dauer, an unserem Wohlergehen als Lebensverband Mensch interessiert sind, müssen ab und zu, zu Gunsten der uns zuträglichen und wohlgesonnenen Bakterienstämmen, mit Nachdruck vertrieben werden (2x im Jahr).

Hier ist Handeln gefragt!

Deshalb laden wir euch ein zur

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